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Der Verein stütz sich auf die französische Methode, die durch den (ANECAH) entwickelt worden ist und die seit über 30 Jahre in den vereinigten Staaten von C.C.I. (Canine companions for independence) angewandt ist.
Vor-Erziehung
Das Stadium der Vor-Erziehung beginnt mit einem Alter von zwei Monate, durch die Platzierung des Welpen eine Gastfamilie. Die Aufgabe dieser Familien (ehrenamtliche Helfer), ist aussclaggebend und bedingt die Fähigkeit der Welpen sic diese Phase der Erziehung anzueignen.
Ausbildung
Mit einem Alter von ungefär 15 – 18 Monate, verlassen die Hunde ihre Gastfamilie, um im Schweizerischen Zentrum für Betreuugshunde in Granges (Wallis) vollzeitig ausgebildet zu werden. Dort werden sie jeden Tag durch Erzieherinnen geschult.
Vergabe
Während 6 Monate werden spezelle Erzieherinnen die Abschluss-Erzihung der Hunde gewährleisten. Am Ende dieser Ausbildung, wird dann der Entschluss der Zuteilung gefällt : nur gehorsame, friedvolle, liebe Hunde werden an eine behinderte Personn übergeben.
Der Betreuugshund
Im Gegensatz zum Blindenhund, führt nict die Person, sondern begleitet sie und vornimmt einige schwierige oder unmögliche Aufgaben für einen behinderten Menschen im Rollsthul. Somit ermöglicht er, dass sein neuer Herr/in unabhängiger wird.
Seit 2009 bildet der Verein LE COPAIN auch Betreuugshunde für Epileptiker (Epilepsie, Katalepsie, Narkolepsie) aus. Der erste Betreuungshund dieser Art- Chester – wurde seiner Bezieherin im Dezember 2009 übergeben.
Der Hilfshund erhält eine spezielle Ausbildung um Hypoglykämie vorzeitig zu erkennen. Durch das Verhalten des Hundes zeigt er dem Begünstigtem das ein unerwartetes Ereignis eintreffen kann wie zum Beispiel : Schwächeanfall, Epilepsieanfall, Zusammenbruch. Diese Prevention hilft dem Begünstigtem eine grosse Sicherheit und seine eigene Autonomie.